Clearingstelle Broschüren, Flyer und Plakate
Clearingstelle – Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz
Was passiert nach einer Straftat? Der Ablauf eines Jugendstrafverfahrens

In dieser mehrsprachig verfügbaren Broschüre sind wichtige Informationen im Zusammenhang mit dem Jugendstrafverfahren einfach erklärt.
Download Broschüre Deutsch (PDF, 3 MB)
Download Broschüre Englisch (PDF, 5,4 MB)
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Das Plakat zum Ablauf des Jugendstrafverfahrens richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Schule, Jugendhilfe und Polizei. Es kann in allen Einrichtungen, in denen Jugendliche und Heranwachsende verkehren, ausgehangen werden. Konkrete Ansprechpersonen und Institutionen in der Umgebung können hier notiert werden.
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Das Leporello "Ich habe eine Straftat begangen. Was nun?" enthält in aller Kürze die wichtigsten Informationen über den Ablauf des Jugendstrafverfahrens. Es spricht speziell Jugendliche und Heranwachsende an und ist im praktischen Hosentaschenformat erhältlich.
Nicht mit mir! Meine Rechte & Möglichkeiten. Ein Wegweiser für Geschädigte einer Straftat
Broschüre
Was kann ich tun, wenn mir eine Straftat widerfahren ist? Was ist ein Strafverfahren? Wo kann ich mich als Geschädigte:r informieren und wo erhalte ich professionelle Unterstützung in Berlin? Diese Fragen beschäftigen vor allem junge Menschen, wenn sie Geschädigte einer Straftat geworden sind. In der Broschüre werden diese und viele weitere Fragen jugendgerecht beantwortet.
Leporello
Das Leporello fasst die wichtigsten Informationen rund um die Frage, was ein junger Mensch tun kann, wenn er oder sie Geschädigte:r einer Straftat geworden ist, zusammen. Es ist im praktischen Hosentaschenformat erhältlich.
Krisennotdienste für Kinder und Jugendliche in Berlin
Menschen in akuten psychischen oder sozialen Not- und Konfliktlagen sowie in Lebenskrisen brauchen schnelle Hilfe. Leidvolle Situationen ereignen sich jedoch häufig zu Nacht- und Feiertagszeiten, wenn Ämter und Beratungsstellen geschlossen sind.
Angehörige von Berufsgruppen, die als Erste zu den betroffenen Menschen Kontakt haben, müssen schnell helfen. Sie sind auf Notdienste angewiesen, die sofort und rund um die Uhr erreichbar sind. Die Krisennotdienste für junge Menschen beraten fallbezogen, leisten Krisenintervention und bieten z. T. kurzfristig Unterkünfte.
Daneben sind die bezirklichen Berliner Krisendienste aufgeführt, die psychologische bzw. psychiatrische Hilfe (auch) für Erwachsene leisten. Verschiedene Einrichtungen arbeiten mobil. Sie fahren zur Abklärung von Krisen direkt zu den Menschen und bieten Krisenbegleitung vor Ort an.
Kostenlose Rechtsberatung
In Berlin können sich Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren, die sich keinen Anwalt leisten können, von niedergelassenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten beraten lassen. Sie sind in rechtlichen Konfliktfällen unabhängig vom Wohnbezirk schnell ansprechbar. Ein Beratungshilfeschein wird nicht benötigt.
Gedruckte Materialien können Sie bei der Clearingstelle – Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz bestellen.
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