
Drogenberatung Nord Reinickendorf
Beratung im Bezirk Berlin-Reinickendorf
Die Drogenberatung Nord berät Menschen jeden Alters bei Fragen und Problemen im Zusammenhang mit Drogenkonsum (Gefährdung, Missbrauch, Abhängigkeit) und deren Bezugspersonen im Bezirk Berlin-Reinickendorf. Darüber hinaus bietet die Drogenberatung Nord mit dem Projekt Nordpassage Menschen bis zum 27. Lebensjahr umfangreiche Hilfestellungen bei Fragen und Problemen aufgrund von Alkoholkonsum.
Hilfe und Beratung sind kostenlos, freiwillig und auf Wunsch anonym. Wir beraten Sie gern bei Ihrem individuellen Anliegen.
Die Drogenberatung Nord bietet über das angegliederte Projekt NordWind ambulante Suchttherapie und Nachsorge an.
Aktuelle Informationen
Beratungsgespräche können telefonisch oder vor Ort stattfinden. Tragen Sie auch in unseren Einrichtungen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihrer Mitmenschen eine FFP2-Maske und halten Sie den Mindestabstand ein.
Kontakt, Öffnungszeiten und Anfahrt
Stiftung SPI
Drogenberatung Nord
Alt-Reinickendorf 23 – 24
13407 Berlin
Ansprechperson: Veronika Lockhorn
Standort Berlin
Telefon: 030 4938088
Fax: 030 4938010
E-Mail: drogenhilfe-nord(at)stiftung-spi.de
Öffnungszeiten
Mo. bis Do. 10:00–17:00 Uhr
Fr. 10:00–14:00 Uhr
Bitte vereinbaren Sie telefonisch ein Erstgespräch oder kommen Sie in unsere offene Sprechstunde.
Offene Sprechstunde:
bis zum 21. Lebensjahr am Di. 16:00–17:00 Uhr
ab dem 22. Lebensjahr am Do. 14:00–15:00 Uhr
Verkehrsverbindung
S Alt-Reinickendorf; U8 Paracelsus-Bad; Bus 120, 122, 320, 322, 327 Paracelsusbad
Fahrinfo unter www.vbb.de
- Verbesserung der aktuellen Lebens- und Gesundheitssituation
- Ermittlung von bedarfsgerechten und zielgenauen Hilfen
- Erarbeitung einer Behandlungsmotivation
- Bewältigung der Sucht
- Unterstützung eigener Bewältigungsstrategien
- Konsumreduktion
Schwerpunkte
- Beratung und Betreuung
- Ambulante Programme zur Frühintervention und zur Konsumreduktion ("Fred", "Realize It")
- Therapievorbereitung
- Aufsuchende Arbeit im Justizvollzug und in Kliniken
- Vermittlung ergänzender oder weiterführender Hilfen, z. B. Wohnen, Behandlung, Selbsthilfe
- Beratung von Angehörigen, Familien und Paaren
- Ambulante Nachsorge
- Indizierte Prävention
- Berlinweite Kooperation mit Einrichtungen aus den Bereichen Jugend und Sucht
- Diagnose, Indikation, Hilfeplanung
- Klientenzentrierte, systemische, tiefenpsychologische, lösungsorientierte Arbeitsansätze
- Einzel-, Paar- und Familienberatung
- Sozialpädagogische Einzel- und Gruppenbetreuung
- Case-Management
- Psychoedukation
Finanziert durch
Landesamt für Gesundheit und Soziales

Finanziert durch
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Berlin

Status: aktuell
Zeitraum
Seit
01.01.1984
Art des Projektes
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