Drogenberatung Nord Reinickendorf
Drogenberatung Nord Reinickendorf
Beratung im Bezirk Berlin-Reinickendorf
Die Drogenberatung Nord berät Menschen jeden Alters bei Fragen und Problemen im Zusammenhang mit Drogenkonsum (Gefährdung, Missbrauch, Abhängigkeit) und deren Bezugspersonen im Bezirk Berlin-Reinickendorf. Darüber hinaus bietet die Drogenberatung Nord mit dem Projekt Nordpassage Menschen bis zum 27. Lebensjahr umfangreiche Hilfestellungen bei Fragen und Problemen aufgrund von Alkoholkonsum.
Hilfe und Beratung sind kostenlos, freiwillig und auf Wunsch anonym. Wir beraten Sie gern bei Ihrem individuellen Anliegen.
Die Drogenberatung Nord bietet über das angegliederte Projekt NordWind ambulante Suchttherapie und Nachsorge an.
Den Flyer zum Projekt finden Sie hier zum Download (PDF, 10 MB)
Seit Oktober 2022 ist die Stiftung SPI mit zwei Suchtberatungsstellen Teil des bundesweiten Modellprojektes „DigiSucht – Digitale Suchtberatung für Betroffene Und Angehörige“. Über die Plattform DigiSucht (www.suchtberatung.digital) erreichen Sie die Suchtberatungsstelle Hohenschönhausen sowie die Integrierte Suchtberatung Lichtenberg und können dort ab sofort eine Beratung per Textnachricht (Mailberatung), Chat oder Videochat erhalten – freundlich, professionell und anonym.
Kontakt, Öffnungszeiten und Anfahrt
Stiftung SPI
Drogenberatung Nord
Alt-Reinickendorf 23 – 24
13407 Berlin
Ansprechperson: Veronika Lockhorn
Standort Berlin-Reinickendorf
Standort Berlin
Telefon: 030 4938088
Fax: 030 4938010
E-Mail: drogenhilfe-nord(at)gwb.stiftung-spi.de
Öffnungszeiten
Mo. bis Do. 10:00–17:00 Uhr
Fr. 10:00–14:00 Uhr
Bitte vereinbaren Sie telefonisch ein Erstgespräch oder kommen Sie in unsere offene Sprechstunde.
Offene Sprechstunde:
bis zum 21. Lebensjahr am Di. 16:00–17:00 Uhr
ab dem 22. Lebensjahr am Do. 14:00–15:00 Uhr
Verkehrsverbindung
S Alt-Reinickendorf; U8 Paracelsus-Bad; Bus 120, 122, 320, 322, 327 Paracelsusbad
Fahrinfo unter www.vbb.de
- Verbesserung der aktuellen Lebens- und Gesundheitssituation
- Ermittlung von bedarfsgerechten und zielgenauen Hilfen
- Erarbeitung einer Behandlungsmotivation
- Bewältigung der Sucht
- Unterstützung eigener Bewältigungsstrategien
- Konsumreduktion
Schwerpunkte
- Beratung und Betreuung
- Ambulante Programme zur Frühintervention und zur Konsumreduktion ("Fred", "Realize It")
- Therapievorbereitung
- Aufsuchende Arbeit im Justizvollzug und in Kliniken
- Vermittlung ergänzender oder weiterführender Hilfen, z. B. Wohnen, Behandlung, Selbsthilfe
- Beratung von Angehörigen, Familien und Paaren
- Ambulante Nachsorge
- Indizierte Prävention
- Berlinweite Kooperation mit Einrichtungen aus den Bereichen Jugend und Sucht
- Diagnose, Indikation, Hilfeplanung
- Klientenzentrierte, systemische, tiefenpsychologische, lösungsorientierte Arbeitsansätze
- Einzel-, Paar- und Familienberatung
- Sozialpädagogische Einzel- und Gruppenbetreuung
- Case-Management
- Psychoedukation
Finanziert durch
Landesamt für Gesundheit und Soziales
Finanziert durch
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege
Status: aktuell
Zeitraum
Seit
01.01.1984
Art des Projektes
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