Wissenstransfer
Wissenstransfer
Bei der Umsetzung von Landes- und Bundesprogrammen entsteht ein umfassendes Erfahrungswissen, das in der Regel von einer formativen Evaluation ergänzt wird. Dieses Wissen gilt es zu sammeln und nutzbringend weiter verwendbar zu machen. Die Stiftung SPI bereitet diese jeweils gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse in Form von Veranstaltungen und Veröffentlichungen auf. Der Transfer von Erfahrungs- und Fachwissen soll die Reflexion der Arbeit in den Praxisfeldern anregen, aber auch zur Ermittlung von Lücken und Bedarfen beitragen, sowie die Weiterentwicklung politischer Handlungsstrategien befördern.
Die Stiftung SPI bietet zielgruppenadäquate und themengerechte Veranstaltungen an, von der Konzeption bis zur Durchführung. Damit unterstützt sie bei der nachhaltigen Vernetzung und dem fachlichen Austausch von Programmbeteiligten, politisch Verantwortlichen, Wissenschaft und Fachkräften aus den betreffenden Themenfeldern.
Je nach Zielgruppe und Thema kann die Stiftung SPI folgende Veranstaltungsformate anbieten:
- Expert:innenworkshops sowie Praxisdialoge (ca. 50 Teilnehmende)
- Träger- bzw. Regionalkonferenzen (ca. 100 Teilnehmende)
- Fachtagungen (bis zu 200 Teilnehmende)
- Bundeskongresse (bis zu 1.000 Teilnehmende)
- Telefonkonferenzen mit Präsentationen (bis zu 150 Teilnehmende)
- Online-Veranstaltungen (von 10 bis 100 Teilnehmende)
In den Veranstaltungen kommen diverse Methoden zum Einsatz wie:
- Vortrag, Impulsreferat,
- Diskussionsrunde, -forum,
- Weltencafé, Murmelrunden,
- Werkstattgespräche,
- Speed-Dating,
- Storytelling, Poetry Slam.
Die Stiftung SPI stellt interessierten Akteur:innen der jeweiligen Themenfelder bewährte Methoden, Konzepte und best practice-Beispiele aus der Programmumsetzung zur Verfügung. Dies geschieht zum Beispiel in Form von veröffentlichten Handreichungen oder Praxisleitfäden.
Zur Veröffentlichung von Dokumentationen und Auswertungen unterstützt die Stiftung SPI bei der Aufarbeitung der Inhalte für folgende Medien:
- FAQ,
- Flyer und Broschüren,
- Presseartikel,
- Projektsteckbriefe,
- Websites,
- Image- und Animationsfilme,
- Praxisleitfäden.