Zum Inhalt springen

Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle Marzahn-Hellersdorf

Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle Marzahn-Hellersdorf

Register Marzahn-Hellersdorf

Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle Marzahn-Hellersdorf

Das „Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle Marzahn-Hellersdorf“ dokumentiert rechtsextreme, diskriminierende und menschenverachtende Vorfälle im Bezirk. Es ist seit dem Jahr 2008 Teil der Berliner Register, die inzwischen in allen Berliner Bezirken eingerichtet wurden. Die dokumentierten Vorfälle werden von Bürgerinnen und Bürgern sowie Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartnern gemeldet und an die Koordinierungsstelle des bezirklichen Registers weitergeleitet. Dort werden sie gesammelt, redaktionell ausgewertet und veröffentlicht.

Die Register und ihre Berliner Koordinierungsstelle werden aus dem Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus" der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung finanziert. Das Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle Marzahn-Hellersdorf wird von den Partnerschaften für Demokratie Marzahn und Hellersdorf geführt. Zusätzlich besteht eine Kooperation mit dem hochschulfinanzierten „Antirassistischen Register an der Alice-Salomon-Hochschule“.

Bürgerinnen und Bürger können Meldungen per E-Mail oder Telefon an die Koordinierungsstelle des Registers geben. Die Meldungen werden von der Koordinierungsstelle nach einer Überprüfung veröffentlicht und jährlich in einem Bericht ausgewertet.

Kontakt, Öffnungszeiten und Anfahrt

Stiftung SPI
Register Marzahn-Hellersdorf

Frankfurter Allee 35 – 37
10247 Berlin
Ansprechperson: Projektkoordination


Standort Berlin

Telefon: 030 99275098, 0152 06199495
Fax:
E-Mail: pfd-mh(at)stiftung-spi.de
Website: https://www.berliner-register.de/marzahn-hellersdorf

Verkehrsverbindung
-

Fahrinfo unter www.vbb.de

  • Dokumentation und Veröffentlichung von rassistischen, antisemitischen, rechtsextremen und diskriminierenden Vorfällen
  • Recherche, Analyse und Vernetzung im Bezirk
  • Aufklärung über Diskriminierung im Alltag und extrem rechte Aktivitäten im Bezirk
  • Sensibilisierung für die Perspektive der Betroffenen
  • Anlauf- und Vermittlungsstellen für Betroffene

Gefördert durch
Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung

Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung

Im Rahmen von
Demokratie. Vielfalt. Respekt. In Berlin. – Das Landesprogramm

Demokratie. Vielfalt. Respekt. In Berlin. – Das Landesprogramm

Status: aktuell
Zeitraum Seit 02.01.2008


Alle Projekte aus dem Geschäftsbereich Lebenslagen, Vielfalt & Stadtentwicklung

Zurück zur Übersicht

E-Mail: info(at)stiftung-spi.de Telefon: 030 459793-0